Partnerschulen stellen sich vor
Werden auch Sie eine Partnerschule von ArbeiterKind.de! Laden Sie unsere MentorInnen in Ihre Schule ein. Wenn Ihnen die Veranstaltung gefällt, dann werden Sie doch unsere Partnerschule und nutzen Sie das ArbeiterKind.de-Partnerschulenlogo für Ihre Internetpräsentation.
Hier an dieser Stelle können Sie über Ihre Erfahrungen mit ArbeiterKind.de berichten. Was hat Ihnen gefallen? Was sagen Ihre Schülerinnen und Schüler zur Präsentation?
Übersicht unserer Partnerschulen
Baden-Württemberg | Bayern | Berlin/Brandenburg | Hamburg | Hessen | Niedersachsen | Nordrhein-Westfalen | Rheinland-Pfalz | Sachsen | Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg
Jochen Seelinger, Lehrer:
„Als Schule mit großer kultureller Vielfalt greifen wir schon seit mehreren Jahren auf das Angebot von ArbeiterKind.de zurück, um unseren Jugendlichen so eine vorurteilsfreie Wahl für ihre individuellen Wege nach dem Abitur zu ermöglichen. Wir freuen uns nun auf die Zusammenarbeit als Partnerschule von ArbeiterKind.de. Vielen Dank an alle ehrenamtlichen „Arbeiterkinder“!“
Das Gymnasium Plochingen gehört zu den größten Gymnasien in Baden-Württemberg. Die Schule bietet ihren Schülerinnen und Schülern mit ihren vielfältigen Talenten und deren Interessen ein breites Angebot. Schülerinnen und Schüler können bereits ab Klasse 5 zwischen dem achtjährigen und dem neunjährigen Gymnasium entscheiden. Damit ist die Schule eines der Gymnasien in Baden-Württemberg, welches weiterhin einen G9 Schulversuch anbieten darf. Um die Schülerinnen und Schüler optimal auf das Finden ihres Weges nach dem Abitur vorzubereiten, spielt die Berufs- und Studienorientierung eine zentrale Rolle in unserem schulischen Alltag.
Melanie Gitzel, Beauftragte für die Berufs- und Studienorientierung:
„Mit Netzwerken Informationen erhalten, neue Möglichkeiten eröffnen, aber vor allem auch Chancengerechtigkeit zu verwirklichen, davon bin ich absolut überzeugt. Hier kann das Netzwerk von ArbeiterKind.de unseren Schülerinnen und Schülern so viel bieten: Informationen über die zahlreichen Stipendien und über das große Thema Studienfinanzierung, selbst bei der Wohnungssuche, bei Alltagsfragen im Studium begleiten sie mit persönlichen Ansprechpartnern, wenn gewünscht. Hier Ängste nehmen und Möglichkeiten aufzuzeigen ist so wichtig, gerade wenn das erste Kind in der ganzen Familie überhaupt studiert und viele Eltern sich fragen, wie das zu finanzieren sei. Interesse und Talent sollten der Entscheidung, was nach dem Abitur kommt, zugrunde liegen und nichts anderes.“
Das Heinrich von Zügel Gymnasium, benannt nach dem Murrhardter Maler Heinrich von Zügel (1850–1941), liegt am Ortsrand von Murrhardt. Gegenwärtig besuchen ca. 400 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium, die von 43 Kolleginnen und Kollegen unterrichtet werden. Mit dem sprachlichen und naturwissenschaftlichen Profil, dem bilingualen Zug, den besonderen Projekten im Poolstundenbereich sowie vielfältigen Arbeitsgemeinschaften bietet das Heinrich-von-Zügel-Gymnasium ein differenziertes Bildungsangebot. Exkursionen, Besichtigungen, Besuche kultureller Veranstaltungen, Landheim- und Studienfahrten sowie die Austauschprogramme mit Frankreich, Polen und England ergänzen die fachliche und pädagogische Arbeit der Schule.
Gianluca Cannella, Koordinator für die Berufs- und Studienorientierung:
„Einer, wenn nicht der größte Anspruch von Schule ist es, Jugendliche auf das Leben, insbesondere das Berufsleben vorzubereiten und ihnen Hilfestellungen zu bieten, ihr Leben aktiv zu gestalten. Dazu gehört auch, die Schüler:innen aktiv bei ihrer Studienwahl zu unterstützen. Diese Unterstützung spielt vor allem bei Kindern und Jugendlichen aus Familien ohne akademische Vorbilder eine zentrale Rolle, denn gerade hier fehlen oftmals Bezugspersonen, die die Jugendlichen bei der Wahl und Durchführung des Studiums unterstützen. Aus diesem Grund spielt die Berufs- und Studienorientierung am Heinrich-von-Zügel-Gymnasium in Murrhardt schon seit 1998 eine zentrale Rolle. Im Rahmen zahlreicher Trainingsmodule werden den Schüler:innen ihre individuellen Stärken, Interessen und Fähigkeiten aufgezeigt und sie werden dazu motiviert, oftmals als Erste in der Familie, ein Studium aufzunehmen. Die langjährige Kooperation mit ArbeiterKind.de betrachten wir als wertvolle Unterstützung und Ergänzung zu unserer Berufsorientierung."
Die Salier-Realschule in Waiblingen nimmt neben dem Salier-Gymnasium und der Salier Grund- und Werkrealschule einen zentralen Platz als weiterführende Schule im Salier-Schulzentrum ein. Zurzeit besuchen ca. 525 Schüler in 21 Klassen unsere Schule, unterrichtet von insgesamt 42 Lehrerinnen und Lehrern. Im Jahr 2022 feierte die Schule ihr 50-jähriges Jubiläum. In der Schule wird gemeinsam gelebt und gelernt. Das Schulleben ist geprägt durch gegenseitige Wertschätzung und Respekt. Die Schule ist ein Lebensort, bei dem sich Menschen verschiedenen Alters, verschiedener Nationalitäten, verschiedener Kulturen und Religionen, sowie mit unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen und sozialen Chancen begegnen. Vielfalt ist für die Schule eine Chance und eine wichtige Aufgabe und Herausforderung für die Schüler:innen und Lehrer:innen.
Ahmed Tekin, Lehrer:
„Als Verantwortlicher für Berufsorientierung der Salier-Realschule Waiblingen habe ich die Ehrenamtlichen von ArbeiterKind.de bereits das 2. Mal zu unseren Projektwochen an die Schule eingeladen. Mit schülernahen und informativen Workshops bieten Sie unseren Schüler:innen einen wichtigen Beitrag zur Studienorientierung bei. Die Ehrenamtlichen kommen meist aus unterschiedlichen Berufsbildern, was sehr interessant für die Schüler:innen ist. Als Partnerschule von ArbeiterKind.de freue ich mich auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit."
Patrick Wegler, Koordinator des Programms "Der Weg in Studium und Beruf":
„DMit Netzwerken Informationen erhalten, neue Möglichkeiten eröffnen, aber vor allem auch Chancengerechtigkeit zu verwirklichen, davon bin ich absolut überzeugt. Hier kann das Netzwerk Arbeiterkind unseren Schülerinnen und Schülern so viel bieten: Informationen über die zahlreichen Stipendien und über das große Thema Studienfinanzierung, selbst bei der Wohnungssuche, bei Alltagsfragen im Studium begleiten sie mit persönlichen Ansprechpartnern, wenn gewünscht. Hier Ängste nehmen und Möglichkeiten aufzuzeigen ist so wichtig, gerade wenn das erste Kind in der ganzen Familie überhaupt studiert und viele Eltern sich fragen, wie das zu finanzieren sei. So studieren nur 27% der Kinder aus nicht-akademischen Haushalten, wogegen 80% aus akademischen Haushalten ein Studium beginnen. Interesse und Talent sollten der Entscheidung, was nach dem Abitur kommt, zugrunde liegen und nichts anderes."
Elisabeth Schäfer, Lehrerin und Studienorientierungsbeauftragte:
„Uns ist daran gelegen, auch die Chancen der Schüler*innen zu vergrößern, deren Eltern keine Akademiker:innen sind oder die finanziell wenig Unterstützung für ein Studium erwarten können. Damit versuchen wir – im Rahmen unserer Möglichkeiten – der ausgesprochen geringen sozialen Mobilitätsrate in Deutschland und der einhergehenden Determination des Werdegangs durch soziale Herkunft etwas entgegenzusetzen. Die Referent:innen von ArbeiterKind.de, die zu unserer jährlichen Studienorientierungsveranstaltung kommen, leisten mit ihrer Beratung zu Stipendien und Coaching hierzu einen wichtigen Beitrag – und bekommen dafür stets eine sehr positive Rückmeldungen der Schüler:innen – gleich welcher Herkunft.“
Gunther Paul, Schulleiter:
„Auch ohne studierte Eltern sollen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit und Motivation bekommen, ein Studium aufzunehmen. Die Zeppelinschule unterstützt dies, ohne auf die Herkunft der Kinder zu achten. Es sollen alle studieren gehen können, die die Studierfähigkeit mitbringen.“
Bayern
Alexandra Hofer, Koordinatorin für berufliche Orientierung:
„Die Veranstaltungen von Arbeiterkind.de sind seit ca. 10 Jahren ein wichtiger Bestandteil in der Studien- und Berufsorientierung am Sophie-Scholl-Gymnasium. Daher ist der Schritt zur Partnerschule nur eine logische Konsequenz. Durch das Engagement der ehrenamtlichen Referentinnen und Referenten wurde bereits vielen Schülerinnen aus nicht-akademischen Familien die Tür zum Studium geöffnet, da wichtige Fragen zum Beispiel zur Studienplatzsuche und zur Studienfinanzierung auf Augenhöhe anschaulich erläutert wurden. Auch Schülerinnen aus akademischen Familien profitieren von den Veranstaltungen und dem Wissen der Ehrenamtlichen. Wir freuen uns auch weiterhin auf eine gewinnbringende Zusammenarbeit.”
Die FOSBOS München ist eine staatliche Schule mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt, die an einem der Hauptknotenpunkte der Stadt – dem Ostbahnhof – liegt. Dies und ihr naturwissenschaftlicher Schwerpunkt ziehen ein buntgemischtes Schülerpublikum aus dem ganzen Münchner Großraum an. Unter dem Schulmotto „Gemeinsam ans Ziel“ bereiten sich dort hunderte Schülerinnen und Schüler auf die Fachhochschul- oder Hochschulreife vor.fosbo
Regina Janello, Beratungslehrkraft FOSBOS München:„Mit dem Abi oder dem Fachabi in der Tasche wollen fast alle unserer Absolventen an die Hochschule oder an die Uni – auch wenn sie die ersten aus ihrer Familie sind, die diesen Weg einschlagen. An der FOSBOS gibt es viele dieser zukünftigen 'first-generation students', daher sind wir sehr froh, ArbeiterKind.de von nun an unserer Seite zu wissen – um genau diese Schülerinnen und Schüler zu ermutigen, zu beraten und zu unterstützen.”
Berlin/Brandenburg
Corinna Schnee Schulsozialarbeiterin und Nina Strobel Lehrerin:
„Arbeiterkind unterstützt unsere Schüler_innen bei der Verwirklichung ihrer Träume bezüglich einer akademischen Laufbahn und ist ein wichtiger Ansprechpartner vor Ort bei unserem jährlich stattfindenden Berufsinformationstag. Wir sind dankbar, dass wir so einen tollen Kooperationspartner haben.“
Michael Kowalske, Sozialpädagoge:
„Studieren? Für viele Schüler*innen an der Carl-von-Ossietzky-Gemeinschaftsschule ist diese Frage sehr abstrakt, sie kennen die akademische Lebenswelt oftmals nur aus zahlreichen Broschüren oder durch die Angebote der Studien- und Berufsberatung. Was ihnen fehlt, sind Gleichaltrige aus ähnlichen sozialen Milieus, die zeigen, dass es geht und wie es geht. Aus diesem Grund freuen wir uns über die Kooperation mit ArbeiterKind.de.“
Thorsten Knauer-Huckauf (Schulleiter), Annette Malur (Pädagogische Koordinatorin):
„Unser Motto: Ein chinesisches Sprichwort sagt: Ein Lehrer öffnet dir die Türen. Hindurchtreten musst du selbst.
Wir öffnen die Tür, ArbeiterKind.de hilft beim Hindurchtreten. Wir freuen uns sehr, dass ArbeiterKind.de unseren Schülerinnen und Schülern hilft, ihre Chancen besser zu nutzen.“
Matthias Holtmann, Schulleiter:
„Eine gute Schule agiert in einem Netzwerk lebendiger Partnerschaften. ArbeiterKind.de hat uns durch sehr engagierte Freiwillige sofort überzeugt, ein sehr starker Partner für uns zu sein. Gemeinsam ermutigen wir unsere Schülerinnen und Schüler dazu, ihren eigenen Lebensweg zu gestalten und den Sprung an die Hochschulen zu wagen.“
Hamburg
Malte Noga, Koordination Berufs- und Studienorientierung:
„ArbeiterKind.de ist ein wichtiger Partner unserer Schule, seit 10 Jahren gestalten sie die Auftaktveranstaltung unserer Berufs- und Studienorientierungswoche. Das Feedback unserer OberstufenschülerInnen ist durchweg positiv. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“
Jörg Aldag, Koordination Berufs- und Studienorientierung:
„Mit der nun geschlossenen Kooperationsvereinbarung mit ArbeiterKInd.de möchten wir die erfolgreiche Zusammenarbeit der vergangenen 10 Jahre fortsetzen, um so einen weiteren Beitrag zur Chancengleichheit der Jugendlichen gewährleisten zu können. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und bedanken uns für das nicht nachlassende Engagement von ArbeiterKind.de.“
Ute Tabbert, Koordination Berufs- und Studienorientierung:
„Wir arbeiten seit über fünf Jahren mit ArbeiterKind.de zusammen. Die ReferentInnen sprechen mit SchülerInnen der Jahrgangsstufe 11 über ihren persönlichen Werdegang, Fragen der Studienfinanzierung oder die Vergabe von Stipendien. Die Rückmeldung unser SchülerInnen zeigen, wie wertvoll diese Veranstaltungen für sie sind. Die ReferentInnen sind noch nah genug an der Erfahrungswelt der SchülerInnen und gleichzeitig schon den Schritt weiter, für den sich viele SchülerInnen Unterstützung wünschen. Die meist sehr lebhaften Erzählungen von der Suche nach dem richtigen Studienplatz, den Herausforderungen des Studierendenlebens und manchen ungeplanten Umwegen, die aber als wertvoll empfunden werden, helfen unseren SchülerInnen sowohl bei der inhaltlichen Orientierung als auch beim Abbau von manchen Ängsten, was ihre Zukunftsplanung anbelangt.“
Nils Resühr, Koordinator Berufs- und Studienorientierung Sek. II:
„Seit gut zehn Jahren arbeite ich mit ArbeiterKind.de im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung zusammen und freue mich nun sehr, dass wir Partnerschule sind. Die Kooperation mit ArbeiterKind.de ist stets geprägt von toller Kommunikation und Zugewandtheit. Die Veranstaltungen bei uns im Hause waren für unsere Schülerinnen und Schüler immer gewinnbringend, und ich freue mich bereits auf die nächste.“
Doreen Paschke, Koordinatorin für die Berufs- und Studienorientierung in der Sek.II:
„Seit vielen Jahren besteht ein intensiver Kontakt mit ArbeiterKind.de, die uns regelmäßig im Rahmen unserer Berufs- und Studienorientierungsveranstaltungen unterstützen. Kinder aus Familien ohne akademische Vorbilder in Veranstaltungen an Schulen gezielt zu ermuntern, als erste in der Familie ein Studium aufzunehmen und ihnen dazu Unterstützungsangebote an die Hand zu geben, kann ein Schlüsselmoment sein. So erlebe ich in den Veranstaltungen stets eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich die Schüler:innen trauen, den ehrenamtlichen Referent:innen Fragen zu stellen, da diese einerseits als Vorbilder und dennoch auf Augenhöhe sehr eindrucksvoll von ihrem eigenen Weg berichten und über Hilfsangebote von BAföG über Stipendien bis hin zur lokalen Gruppe von ArbeiterKind.de informieren. Ich freue mich sehr darüber, dass wir Partnerschule sein dürfen und hoffe darauf, dass wir gemeinsam Schüler:innen bestärken können, dass auch für sie der Weg an die Universität möglich ist, und somit einen Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit leisten können.“
Hessen
Claudia Besserer, Oberstudienrätin, Sonderfunktion Berufs- und Studienorientierung:
„ArbeiterKind.de und BBS, das passt. Ausgehend von unserem Leitbild und einem sehr großen Anteil von Nicht-Akademikerkindern an unserer Schule ist es uns als Schulgemeinde ein besonderes Anliegen, zur Verringerung sozialer Ungleichheit beizutragen. Hierbei unterstützt uns ArbeiterKind.de seit 2011 kontinuierlich, durch Beratungsgespräche und im Rahmen der einmal jährlich stattfindenden Hausmesse mittels Vorträgen an unserer Schule.“
Inklusionsorientiert arbeiten die Fachkräfte in der Schule, in den dezentralen Wohngruppen des Internates und in den Schulungs- und Förderangeboten der Reha-Einrichtung Hand in Hand. Ziel ist es, jungen Menschen die bestmöglichen Chancen zu eröffnen, ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken und sich weiterzuentwickeln.
Hano Stühlinger, stellv. Schulleiter:
„Ich fand das Projekt von vornerein spannend. Durch die direkte Kontaktaufnahme von ArbeiterKind.de haben wir gleich Nägel mit Köpfen gemacht und einen Schulvormittag geplant. Unsere Schüler konnten sich mit einigen Fragen auseinandersetzen: Soll ich mein Abi machen? Ist ein Studium wiklich was für mich? Ihnen wurde der Blick geöffnet, auch darin, dass sie die Zugangsberechtigung zur gymnasialen Oberstufe oder einer Fachoberschule hier erwerben und weiter machen können. Der Vormittag ist gut angekommen. Es war ein Ausblick, auf das, was die Zukunft bringen kann.“
Verena Euler, Lehrerin:
„Die Friedrich-Ebert-Schule ist eine bunte Schule mit Schüler:innen aus etwa 50 verschiedenen Nationen. Wir möchten unsere Schüler:innen bestmöglich fördern – unabhängig davon, ob ihre Eltern aus Akademikerfamilien kommen oder das deutsche Hochschulsystem kennen. Aus diesem Grund sehen wir in der Kooperation mit ArbeiterKind.de eine große Chance für unsere Schule.“
Jana Bohrmann, BO-Schulkoordinatorin/OLOV-Beauftragte:
„Chancen machen Stark“
Niedersachsen
Sven Ernstson, Lehrkraft, Team Fachschule Sozialpädagogik BBS 1 Gifhorn:
„Durch die vielfältigen Veranstaltungen von ArbeiterKind.de Niedersachsen, gelingt es Vorurteile und Ängste von Schülerinnen und Schüler abzubauen und sie zu motivieren ihre berufliche Qualifikation zum Beispiel durch ein Studium weiterzuentwickeln.“
Nordrhein-Westfalen
Dr. Karin Jänicke, leitende Direktorin des Kollegs:
„Gerade an unserer Schulform gibt es viele Studierende, die als Erste in der Familie das Abitur und ein anschließendes Hochschulstudium anstreben. Als Schule der zweiten Chance ist es uns schon immer ein Anliegen, Bildungsungerechtigkeiten des Ersten Bildungsweges auszugleichen. Wir freuen uns daher, dass dieses Bestreben durch die Unterstützung von ArbeiterKind.de weiter vorangetrieben wird.“"
Matthias Hermanns, stellv. Schulleiter:
„Die Ziele von ArbeiterKind.de und Weiterbildungskollegs ähneln sich: Wir wollen jungen Erwachsenen ermöglichen, Bildungs- und Studienchancen wahrzunehmen und Benachteiligungen zu überwinden. Das Engagement von ArbeiterKind.de in unserer Schule unterstützt die Studierenden in ihrer Motivation und liefert wichtige Informationen zu Studien- und Berufschancen.“
Helge Bonholt, stellvertretender Schulleiter:
„Als Schule des Zweiten Bildungsweges leistet das Abendgymnasium einen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit und zur Chancengleichheit in der Gesellschaft. Das Abendgymnasium eröffnet allen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft und von der finanziellen Leistungsfähigkeit ihres Elternhauses die Chance, eine höhere Qualifikation zu erwerben. Ich freue mich, dass ArbeiterKind.de unsere Studierenden dabei unterstützt. ArbeiterKind.de und Abendgymnasium teilen dieselben Ziele.“
Gordon Bartel, Koordinator für die Studien- und Berufsorientierung:
„Wir arbeiten seit einigen Jahren sehr gut mit „Arbeiterkind“ zusammen. Gerade für unsere Klientel, die oft aus sozialen Schichten stammt, in denen ein Studium etwas Besonderes und eher wenig Verbreitetes ist, ist es wichtig, den Leuten Mut zu machen und sie aktiv zu unterstützen, wenn sie sich für ein Studium interessieren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ArbeiterKind.de machen das sehr gut und ich als Lehrer bekomme meist positive Resonanz seitens meiner Schülerinnen und Schüler.“
Wolf-Hendrik Löschner, Koordination der Studienberatung BBG:
„Mit ArbeiterKind.de verbindet uns eine erfolgreiche fünfjährige Zusammenarbeit. Besonders beliebt bei unseren SchülerInnen der gymnasialen Oberstufe ist die obligatorische Informationsveranstaltung rund ums Studium, bei der ehemalige SchülerInnen unserer Schule ihre Studienerfahrungen weitergeben. Den engen Kontakt zur Gruppe Bonn nutzen unsere Schülerinne n und Schüler auch nach ihrem Schulbesuch an der Bertolt-Brecht-Gesamtschule.“
Ulrike Eisenberg, Schulleiterin:
„Ein bedeutsames Angebot im Rahmen der Studien- und Berufsorientierung des HeiG ist die Kooperation mit Arbeiterkind.de, um der Schülerschaft, die einen hohen Anteil an Familien mit Zuwanderung oder auch Familien umfasst, die keine gymnasiale Erfahrung haben, Unterstützung bei der Zukunftsplanung zu geben.“
Dr. Oliver Laschet:
„Auch in diesem Semester war die Studien-Infoveranstaltung von ArbeiterKind.de hier bei uns im Köln-Kolleg wieder ein voller Erfolg. Die ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren der Kölner Gruppe sind wirklich sehr gut und absolut zuverlässig!“
Vielfache Unterstützungsangebote (elternunabhängiges BAföG, 22-stündiger BAföG-geförderter Vorkurs, Beratung durch ausgebildete Lehrkräfte, Studieren mit Kindern etc.) begleiten unsere Studierende durch den Schulalltag.
Ansgar Heskamp, Schulleiter, und Sabine Bertram, stellv. Schulleiterin:
„‘Hast du dein Abi schon in der Tasche?‘ Als Einrichtung des zweiten Bildungsweges stärkt das bischöfliche Overberg-Kolleg junge Menschen in ihrem Vorhaben, das Abitur zu erlangen. Diese kämpfen häufig mit negativen (Schul-) Erfahrungen, mit persönlichen Problemen und haben keine oder nur wenig elterliche Unterstützung. Aufgrund unserer christlichen Sicht auf den Menschen ist das Kolleg ein Ort des Lernens und der Gemeinschaft, in der alle nach ihren Kräften und Möglichkeiten die anderen stützen, auf sie eingehen, das Gespräch suchen und auch zu Kritik und Selbstkritik bereit sind. Wir wollen zu einer Integration gesellschaftlich Benachteiligter beitragen – ein Ziel, dem sich auch Arbeiterkind verschrieben hat.“
Rheinland-Pfalz
Brigitte Glismann, Schulleiterin:
„Sowohl das dreijährige Wirtschaftsgymnasium als auch die zweijährige Höhere Berufsfachschule der GSW bereiten auf ein Studium vor. Viele Absolventinnen und Absolventen stammen dabei aus Nicht-akademischen-Familien. ArbeiterKind.de eröffnet vor allem ihnen neue Perspektiven für ihre berufliche Zukunft."
René Jarschke, Schulleiter:
„Das Kolleg und Abendgymnasium ist eine Talentschmiede für unsere Gesellschaft. Diesen Talenten aus allen Teilen der Gesellschaft neue Wege zu ermöglichen, darin sehen wir unseren Beitrag auch für die Zukunft!“
Sachsen
Wolfhard Kupfer, Schulleiter:
„Durch das ehrenamtliche Engagement der MentorInnen von ArbeiterKind.de erhalten unsere SchülerInnen im Abiturlehrgang viele wichtige Informationen zur Studienwahl, dem Studienalltag und der Studienfinanzierung. Wir freuen uns über die Unterstützung durch ArbeiterKind.de und bauen auch in Zukunft fest auf diese."
Sachsen-Anhalt
Michael Hollwitz, schulfachlicher Koordinator:
„Unser Gymnasium Jessen ist in der eher ländlich geprägten Region des östlichen Landkreises Wittenberg ein wesentlicher Baustein zur Schaffung von Chancengerechtigkeit. Mit unserem breit gefächerten Bildungsangebot, das eine aktive Förderung der beruflichen Orientierung einschließt, wollen wir allen Schülerinnen und Schülern den Weg in ein erfolgreiches und selbstbestimmtes Leben eröffnen. Das ist unser Anspruch.“